Ein Highlight jagt das Nächste. Tokio wird von Minute zu Minute skurriler. Mit einer ordentlichen Ladung buntem Konfetti. Ein Overload der mich ins Wunderland katapultiert. Ein Wunderland der Extreme. Tokio ist bunt, laut und voller Menschen. Teil 2 einer Reise nach Tokio.
Akihabara – Das „kuriose“ Viertel
Akihabara – ein Hot Spot für Technik Freaks. Elektronik in Hülle und Fülle – Second Hand wohlgemerkt. Hier gelten drei goldene Regeln – Nicht checken, nicht hinterfragen und kein Umtausch. Befolgt man diese, erhascht man mit ein wenig Glück den ein oder anderen Schatz. Die Menschenmassen ähneln wie Schatzsucher auf der Suche nach einem Juwel. Alte Spiele, alte Konsolen, Computer und Co. – alle in Reih und Glied. Ich bleibe an einem Geschäft stehen. Vor mir sitzt ein Mann und spielt Nintendo. Ich fühle mich schlagartig in alte Zeiten versetzt. Er malträtiert die Konsole mit aller Kraft, mit dem Ziel, den Boxkampf auf dem Bildschirm vor ihm zu gewinnen. Das waren noch Zeiten – jagt es mir durch den Kopf. Wie gerne würde ich jetzt hier sitzen und eine Runde spielen. Wir ziehen jedoch weiter.
Mein Blick wandert umher und bleibt an einem Geschäft hängen. Es ist voller kleiner Automaten – bis an die Decke. Einer neben dem anderen. Ich kenne diese noch aus meiner Jugend. Doch damals waren sie gefüllt mit Kaugummis und kleinen Flummis. Hier jedoch findet man sehr skurrile Inhalte. Jede Box hat ein anderes Thema und einen anderen Inhalt. Von kleinen Mützen für Katzen, kleinen Animefiguren bis hin zu Kabelrollen fürs Handykabel. Ich kann es kaum glauben. Allein der Anblick macht mich sprachlos. Noch sprachloser ist jedoch die Tatsache das hier erwachsene Menschen vor diesen Automaten stehen und ihr Glück versuchen. Für nur 500 Jen gibt es hier echte Raritäten. Verrückt!
Im Maiden-Café bedienen Mädchen in Hausmädchenuniform
Ein Highlight jagt das Nächste. Während wir die Straße entlanggehen begegnen wir mehreren jungen Mädchen. Mädchenhaft mit Zöpfen und einer Art französischen Hausmädchenuniform mit kurzen Röcken sprechen sie mitten auf der Strasse vorbeigehende Passanten an. Stets mit einem Lächeln auf den Lippen und großen Kulleraugen.
Meine Fragezeichen in meinem Kopf werden immer größer. Das entgeht auch meinem Guide nicht. „Das sind Mädchen, die für ein Maiden-Café arbeiten. Bitte achte darauf sie nicht zu fotografieren“, sagt er mir. Maiden Café ? Was ist das? Und warum soll ich Sie nicht fotografieren? Die Japaner präsentieren sich doch stets stolz in ihren Verkleidungen? Und auch darauf erhalte ich prompt eine Antwort. Besser noch – wir steuern solch ein Café direkt an.
Interessant – diese Cafés sind nicht wie andere Cafés im unteren Geschoss eines Gebäudes. Sie sind meist in den oberen Stockwerken vorzufinden. Allein ein Banner vor dem Hauseingang macht auf solch ein Café aufmerksam. Wir betreten den kleinen Raum, der nicht mehr als 20 Gästen Platz bietet. Alles schlicht und absolut harmlos. So wirkt es im ersten Moment.
„Willkommen zurück Herr, willkommen zurück Herrin“
„Willkommen zurück Herr, willkommen zurück Herrin“ schrillt es uns mit piepsigen Stimmen entgegen. Ich bin mir sicher, man hat mir meine Fassungslosigkeit im diesem Moment angesehen. Wo sind wir???
Die speziell gekleideten Mädchen bedienen ihre Gäste mit einer Art, die mir bis dato absolut fremd war. Ehrfürchtig, untergeben und stets mit einem scheuen Lächeln und Blick. Was passiert hier? Die meisten Gäste sind männlich. Ich beobachte das Geschehen und merke schnell – die Männer genießen den Moment. Sie werden kokettiert, umgarnt und das auf eine mädchenhafte Art und Weise. Ich bekomme Gänsehaut. Es wirkt komisch, wenn nicht sogar sexuell. Ein weiteres Indiz bestärkt mich in meinen Gedanken.
Cappuccino mit Hundemotiv
Unsere Bedienung kommt mit einem Cappuccino in der einen Hand. In der anderen Hand hat sie eine Art Soßenspender gefüllt mit Schokoladensoße. Sie fragt mich, was für ein Motiv ich auf dem Schaum haben möchte. Noch mehr Fragezeichen. Ich sage spontan „Hund“ und wundere mich selbst über meine Spontanität. Sie strahlt und macht sich an die Arbeit. Langsam entsteht vor meinen Augen ein kleines Schoko-Bildnis eines Hundes. Ich schaue verwundert und blicke abwechselnd auf den Cappuccino und dann auf sie. Fertig. Ok – als Gag ganz nett – aber das kann nicht alles sein.
Ich beobachte die umliegenden Tische. Einige Männer sitzen allein an ihren Tischen, dazwischen einzelne Pärchen – doch das ist definitiv die Minderheit. Die Bedienungen kümmern sich um jeden Gast und das mit einer Hingabe, die unmenschlich ist. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass es doch garantiert ein Separe in diesem Café geben muss. Eine Art Hintertür, wo definitiv kein Cappuccino ausgeschenkt wird.
Wo bin ich hier gelandet?? Laute Alarmglocken erklingen in meinem Kopf. Wie eine Sirene! Doch es scheint wirklich nur ein Café zu sein – versichert mir zumindest mein Guide. Diese Art von Café sind vor 17 Jahren entstanden. Ein Computerspiel war schuld. Hier mussten die Spieler die Gunst der Maids erkämpfen. Daraus folgte dann eine TV-Show – ja richtig gelesen. In Japan gibt es nicht, was es nicht gibt.
In einem Land wie Japan, wo jeder unter einem enormen Druck lebt, sind diese Cafés eine Art Flucht aus dem Alltag, aus dem normalen Leben. Hier wird man wertgeschätzt – mehr noch – geehrt. Ein wohliges Gefühl für den ein oder anderen. Ich schaue mich nochmal um. Hinter mir sitzt ein Mann. Vor sich ausgebreitet ein Modellbausatz für einen kleinen Zug. Ok – der will wohl länger bleiben – schießt es mir durch den Kopf.
Warum besuchen Menschen solche Cafés?
An einem anderen Platz sitzt ein Mann, der zwei Laptops vor sich aufgebaut hat. Er schaut, soweit ich das einschätzen kann, ein Autorennen. Auch dieser wird es sich wohl für eine längere Zeit gemütlich machen. Wie sieht deren Leben aus? Leben Sie allein? Haben Sie keine Freunde? Ich habe plötzlich tausende Fragen. Nach der ersten Verwunderung werde ich traurig. Was ein einsames Leben mit einem Menschen alles anstellt. Solche Cafés sind für sie eine Möglichkeit, ein Gefühl von Stolz ( keine Ahnung ob das der richtige Ausdruck ist) zu bekommen. Freunde suchen? Warum soll ich mir die Arbeit machen? Das könnten mögliche Antworten sein, die diese Menschen dazu führen, regelmäßig solche Cafés auszusuchen.
Und obwohl alles so einfach aussieht gibt es hier einige wichtige Regeln, an die man sich zwingend halten muss – ansonsten kann es leicht passieren, dass man in hohem Bogen rausfliegt.
- Nicht anfassen
- Nicht nach dem realen Leben der Maids fragen
- Nicht fotografieren
Ich blicke irgendwie nicht mehr durch und muss ganz ehrlich sagen – das ist nicht meine Welt. Angeblich gibt es für Frauen auch eine Art „Butler Café“. Dort werden dann Frauen hofiert. Ok – wer´s mag. Für mich heißt es nur noch raus hier. Ich habe mir meine eigene Meinung gebildet. Geschmäcker sind verschieden – zum Glück!
Schrill, Bunt und Extrem – Monster Café
Weiter geht es nach Harajuku. Ein weiterer Stadtteil Tokios. Bunt, laut und voller Menschen. Sie alle drücken sich durch die wohl berühmteste Strasse dieses Stadtteils.
Hier gibt es Klamotten, Süßigkeiten und Souvenirs. Leicht verliert man den Überblick. Samstags ist es wahrlich überfüllt. Ich bahne mir den Weg und steuere gleich mehrere der Shops an. Die schrillen Farben leuchten wie Warnsignale. Was wollte ich nochmal kaufen? Ich weiß es nicht mehr und lasse mich einfach treiben. Die Gehirnwäsche á la Tokio funktioniert. Zumindest bei mir. Man verliert schnell das Gefühl für Raum und Zeit. Ein komisches Gefühl.
Und bunt geht es weiter – und das auf die wohl extremste Art und Weise. Das Monster Café ist einfach unbeschreiblich. Am Eingang empfängt uns Candy. Fantasieoutfit gepaart mit einer wilden blauen Perücke. Auch hier ein strahlendes Lächeln und schrille Begrüßungsrufe. Die Deko, ein Mix aus Alice im Wunderland nachdem sie den Keks gegessen hat und auf Minigröße geschrumpft ist und skurrilen Skulpturen. Realität spielt hier keine Rolle. Alles ist extrem. Am Tisch neben uns feiert eine Gruppe von Mädels. Typisch Wochenende. Doch eine Sache ist definitiv ein wenig anders wie bei uns in Deutschland. Sie alle tragen unterschiedliche Latex-Outfits. Und auch hier überwältigt mich die Sprachlosigkeit. Was in Deutschland in den hintersten Ecken und versteckten Räumen stattfindet, wird hier mittendrin gelebt. In Japan scheint irgendwie nichts skurril zu sein. Zumindest reagiert keiner fassungslos. Also völlig normal.
An einem anderen Tisch sitzt eine Frau mit einem kleinen Mädchen in Crossplay Outfits. Ich versuche mir vorzustellen, wie ich mit meinen Kids wohl aussehen würde. Und da sind wir schon wieder – in der Gedankenfalle. Es vergeht wahrlich kein Moment, in dem ich nicht über normale Alltagsdinge nachdenke und versuche sie dann ins japanische zu transformieren. Selbst meine Gedanken sind Hollywoodreif. Ich überlege, wann ich das letzte Mal so eine enorme Fülle an extremen Eindrücken gesammelt habe – Ernsthaft, keine Ahnung.
Beine, Arme, Körper, Kopf – alles mit Latex verhüllt
Ich muss mal kurz Luft holen und steuere die Toilette an. Einfach mal einen Moment weg von diesem Overload. Doch auch hier Fehlanzeige. Ich öffne die Tür und vor mir erscheint eine Frau – ja es ist definitiv eine Frau gewesen – warum ist sie sonst auf der Damentoilette??!!! Doch die Zweifel sind permanent spürbar. Sie ist komplett in Latex gehüllt. Beine, Arme, Körper und sogar der Kopf. Allein der Mund ist sichtbar.
Ich bleibe vor ihr stehen und bekomme nur ein „WOW“ raus.
Ich bleibe vor ihr stehen und bekomme nur ein „WOW“ raus. Sie schaut mich an – zumindest sieht es so aus. Ob sie mich wirklich angeschaut hat, werde ich wohl nie erfahren. Im nächsten Moment schießt es nur so aus meinem Mund: „Kann ich ein Foto von Ihnen machen?“ Ihre Reaktion – Daumen hoch! Ich grinse und schieße schnell ein paar Schnappschüsse, bevor ich direkt in meine Toilettenkabine verschwinde. Tür zu! Als ob ich es nicht besser wüsste würde ich vermuten, dass man mir heute Drogen verabreicht hat. Mein Gehirn rattert wie ein Duracel-Häschen im Akkord. Was passiert hier??? Diese Frage wird mich den ganzen Tag verfolgen.
Ich mache mich wieder auf in Richtung Tisch. Dort angekommen, erwartet mich schon die Vorspeise. Salat mit bunten ( ich habe nichts anderes erwartet) Croutons sowie kleine Canapés mit bunter Butter. Das einzig normale ist der Lachs sowie Mozzarella Tomaten Spieße! Ich bin im Rausch. Zu meiner Verwunderung schmeckt es richtig gut. Ich nippe an meinem Wein und genieße das Essen. Als nächster Gang kommt – na was wohl – bunte Spaghetti. Ich dreh durch. Auch die sind super lecker.
So langsam komme ich auf den Geschmack und frage mich insgeheim, wie ich daheim wohl die Farbe in meinen Nudelteig reinbekomme. Eine kleine Nebenwirkung dieser bunten Invasion. Als das Desert kommt, bin ich schon vollkommen im Regenbogenland angelangt und sehe mein Eis mit bunten Croutons schon als völlig normal an. Volltreffer. Das Monster Café hat es definitiv geschafft. Ohne Bunt geht einfach nix mehr.
In diesem Moment erlischt das Licht und „Happy Birthday“ dröhnt durch die Boxen. Candy kommt mit einem – eigentlich bräuchte ich das Wort nicht mehr schreiben, denn eigentlich müsstet ihr jetzt wissen was jetzt kommt – „BUNTEN“ Kuchen um die Ecke. Dekoriert mit einer Wunderkerze. Ich grinse und erwische mich dabei wie ich glücklich mitsinge. Mein Motto für die Zukunft steht fest – „Colour up your life“ ein wenig Farbe schadet nie.
Genug mit bunt – Fehlanzeige in Japan! Wir machen uns auf den Weg ins wohl krasseste Erlebnis was Tokio aktuell zu bieten hat – zumindest empfinde ich es so im Nachhinein. Aber von vorn.
Shinjuku, das ehemalige Rotlichtmilieu
Wir gehen in den Stadtteil Shinjuku, das ehemalige Rotlichtmilieu. Obwohl Prostitution schon seit längerem nicht mehr offiziell erlaubt ist, herrscht hinter den Kulissen reger Verkehr. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hier in Shinjuku gibt es seit 2012 das Roboter Restaurant. Eine Attraktion, die es in der Vergangenheit auf Platz 16 der 100 beliebtesten Attraktionen bei Tripadvisor geschafft hat. Eine 80 minütige Show die – wie soll es auch anders sein – an Extremen nicht zu überbieten ist. Der Weg zu dieser Show ist durch Lichtreklame gekennzeichnet. Wie Brotkrumen … Verlaufen ist schier unmöglich. Vor dem Eingang werden wir schon empfangen. Natürlich mal wieder mit lauten und schrillen Begrüßungsansagen. Wird garantiert komisch, zurück in Deutschland noch nicht mal ein simples Hallo von den Kellnern zu bekommen. That´s life.
Wir werden durch schmale Gänge geschleust. LED´s an den Wänden zeigen die Richtung an. Blink Blink und schrille Farben überall wohin man schaut. Zuerst geht es in den dritten Stock. Lounge Time ist angesagt. Dazu passend eine Band mit einer wirklich beeindruckenden Sängerin. Gegen 21.30 Uhr ist dann Einlass. Dafür muss man dann erneut einige Treppen hinuntersteigen. Irgendwie überkommt mich das Gefühl, dass dieses Gebäude in der Vergangenheit eventuell einen anderen Zweck erfüllt hat. Die Innenausstattung der Lounge wirkt nämlich im ersten Moment doch sehr anrüchig – um es nett zu formulieren. Den Gedanken verdränge ich schnell wieder und widme mich der kommenden Show. Noch mehr sexuelle Hintergedanken ertrage ich einfach nicht mehr für diesen Tag.
Wir werden in einen Raum geschleust. Rechts und links an den Wänden gibt es insgesamt drei Ebenen mit knapp 150 Plätzen. Kuscheln ist angesagt. Es gibt Snacks, Popcorn und Getränke. Erinnert ein wenig an ein Kino. Über den Sitzflächen ragen große LED Wände über den Köpfen. Auch hier gibt es Impressionen im Großformat – Overload wird so langsam zur Norm.
Gegen 22 Uhr geht es dann auch los. Es wird stockdunkel – Trommeln erklingen. Was danach passiert ist schier unbeschreiblich. Laute Musik, grelle Farben, blinkende Lichter und zig Tänzer erobern die Fläche vor den Sitzplätzen. Manch ein Gast verfällt allein bei diesem Anblick in eine Art Trance. Ich bekomme Gänsehaut. Die laute Musik samt Action ist ein Mix der den kompletten Aufenthalt in Tokio absolut widerspiegelt. Ein Potpourri an Extremen. Ich weiß plötzlich nicht mehr, wohin ich meine Augen lenken soll. Rechts und Links von mir spielen sich verrückte Szenen ab – allesamt wie im Zeitraffer. Absolut unwirklich. Ein Schauspiel in vier Akten und mehr als 80 Minuten vergeht wie im Flug. Zum Abschluss gibt es das große Finale. Ich bin fertig. Fix und Fertig!!!!
Kann man mir dieses Gefühl ansehen? Es ist 23.30 Uhr und ich bin wach wie eine Eule. Mein Adrenalin scheint sich völlig unkontrolliert in meinem Körper auszubreiten. Tokio – du bist eine Droge! Mit Langzeitwirkung.
Video: Was tun in Tokio? | 48 Stunden in Tokio | 48 hours in Tokyo
Weitere Infos zu Tokio
Die öffentlichen Verkehrsmittel in Tokio sind die beste und vor allem günstigste Art und Weise um von einer Seite zur anderen zu gelangen. Für ein Tagesticket bezahlt man 900 Jen – umgerechnet ca. 10 Euro. Am Anfang ein wenig holprig – doch überschaut man das System so findet man schnell den richtigen Weg zu den gewählten Stationen.
Auf der Suche?
Kein Problem Überall findet man Personal das gerne weiterhilft. Doch Vorsicht – die letzten Bahnen fahren gegen Mitternacht. Danach gibt es nur noch die Möglichkeit sich mit dem Taxi fortzubewegen. Teuer und eventuell auch mit einigen Komplikationen verbunden. Nicht jeder Taxifahrer versteht Englisch. Um vorzubeugen sollte man dafür stets eine Visitenkarte des Hotels mit sich tragen.
Weitere Informationen zu Tokio erhalten Sie unter: www.jnto.de
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