Dienstag, März 19, 2024
Werbung

Artikel von

Anja Steinbuch

Anja Steinbuch arbeitet als Wirtschaftsjournalistin für die Tages- und Fachpresse. "Jedes Reiseziel ist das Ergebnis einer guten Geschäftsidee. Hier warten meine Stories."

Ab in den Tiefschnee nach Engelberg

Aus der Luft betrachtet ist das Bergdorf Engelberg in der Zentralschweiz mitten in ein Bergmassiv hineingekleckst. Im Winter ist es zudem weiß gepudert und scheint zu schweben. Und so ist dieses Klosterdorf malerisch in einem Hochtal auf 1.000 Höhenmetern reihenweise von Gipfeln und Gletschern umgeben.

Argentinische Lebensart mitten in Mecklenburg

Strietfeld bei Dalwitz in Mecklenburg-Vorpommern: 40 Kilometer bis Rostock, 20 bis Güstrow. Hamburg ist zwei Autostunden entfernt, Berlin auch - weit genug, um den Alltag hinter sich zu lassen, und nah genug, um sich eine spontane Auszeit am Wochenende zu gönnen. Hier gibt es Wiesen und Felder soweit das Auge reicht, hübsch restaurierte Guts-und Herrenhäuser. Und: Glückliche Kühe. Eine Herde brauner, flauschiger Paarhufer – es sind Red Angus Rinder – grast friedlich auf einer Anhöhe.

Auszeit im Gutshaus gegen Coronablues

In keinem Bundesland gibt es so viele Schlösser und Gutshäuser wie in Mecklenburg Vorpommern. Für gestresste Städter ist das insbesondere in Zeiten von Lockdown und Coronablues ein Segen, denn nirgendwo kann man so gut entschleunigen wie in einem kühlen, geräumigen Gutshaus.

Mit echten Gauchos durch Mecklenburg-Vorpommern

Ein Schrei hallt über eine große grüne Weide. Ein Bussard? Nein. Eine Kuhherde taucht am Horizont auf. Das Trampeln und Schnauben wird lauter. Flankiert werden die rasenden Rinder von drei Reitern - Gauchos, die Cowboys Südamerikas. Sie treiben die Rinder in einen Korral - ein eingezäunter Bereich. Ein Jungtier büxt aus, wird schnell wieder zur Herde getrieben, geschafft. Zehn Zuschauer haben die Szene beobachtet. Sie wollen morgen früh auch in den Sattel steigen, um das Rindertreiben zu lernen.

Friluftsliv in Nordnorwegen

Früher wäre so eine Unternehmung lebensgefährlich gewesen. Vor etwas mehr als hundert Jahren sind in diesem stärksten Gezeitenstrom der Welt – einem Strudel zwischen den Fjorden bei Bodø in Nordnorwegen - regelmäßig Fischerboote mit Mann und Maus spurlos verschwunden. Sagen und Mythen rund um Meeresungeheuer und böse Geister ranken sich um das Naturphänomen. Dabei handelt es hier „nur“ um eine Strömung die durch den engen Fjord in der Nähe von Bodø durch die Gezeiten verursacht wird.

Sportlicher Familienurlaub im Resort Cap Esterel

Die mediterrane Sonne schafft es sogar durch den dichten Pinienwald. Sie wirft ihre heißen Nachmittagsstrahlen scheinbar ungebremst...